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Meine bevorzugten Komponisten

Franz Schubert (1797-1828)

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Leben und Wirken

Franz Schubert

Franz Peter Schubert (* 31. Januar 1797 am Himmelpfortgrund, heute Teil des Wiener Gemeindebezirks Alsergrund; † 19. November 1828 in Wien) war ein österreichischer Komponist der klassisch–romantischen Stilepoche (1760-1840).

Herkunft und Kindheit

Schuberts Vater Franz Theodor, Sohn eines Bauern aus Neudorf in Mähren, Sudetenland (heute Vysoká) bei Hannsdorf, war Lehrer in einer Pfarrschule. Seine Mutter Elisabeth Vietz aus dem sudetenschlesischen Zuckmantel war vor ihrer Heirat Köchin in einer Wiener Familie gewesen. Franz wurde als dreizehntes von fünfzehn Kindern geboren, von denen nur fünf älter als ein Jahr wurden.

Im Alter von fünf Jahren erhielt er von seinem Vater den ersten regelmäßigen Unterricht, mit sechs ging er in Lichtental zur Schule. Zur gleichen Zeit begann er seine musikalische Ausbildung. Sein Vater lehrte ihn Violine spielen, sein Bruder Ignaz Klavier. Mit sieben bekam er Orgelunterricht von Michael Holzer, dem Kapellmeister der Lichtentaler Kirche.

Im Oktober 1808 wurde er wegen seiner schönen Stimme als Sängerknabe in die Hofkapelle und in das kaiserliche Konvikt aufgenommen. Hier lernte Schubert viele seiner späteren langjährigen Freunde kennen: Joseph von Spaun, Albert Stadler und Anton Holzapfel. Neben Kompositionsunterricht durch Wenzel Ruzicka und später Antonio Salieri genoss er im Konvikt vielfältige musikalische Anregung: Er wirkte nicht bloß als Solist im Gesang, sondern lernte auch die Instrumentalwerke Joseph Haydns und Wolfgang Amadeus Mozarts kennen, da er erster Violinist im Konviktorchester war.

Bald zeigte sich seine Begabung in der Komposition. Eine Klavierfantasie G-Dur zu vier Händen ist datiert 8. April – 1. Mai 1810. Im nächsten Jahr folgten ein Streichquartett, eine weitere Fantasie in g–Moll, Lieder und andere Stücke. An Sonn– und Feiertagen wurden in der Familie regelmäßig Quartettabende veranstaltet, an denen sein Vater Cello, er selbst Viola und seine Brüder Violine spielten.

Jugend

Waren seine schulischen Leistungen anfangs noch gut, so verschlechterte er sich im Laufe der Zeit besonders in Mathematik und Latein. Er schlug die Möglichkeit aus, seinen Stiftungsplatz zu verlängern und kehrte im Oktober 1813 in das elterliche Haus zurück. Zu dieser Zeit komponierte er seine Sinfonie Nr. 1 D–Dur. Nachdem er eine Lehrerbildungsanstalt besucht hatte, wurde er Ende 1814 Schulgehilfe seines Vaters, ein Amt, das er zwei Jahre hindurch und Ende 1817/Anfang 1818 noch einmal für kurze Zeit versah. Daneben erhielt er noch bis 1816 Unterricht bei Antonio Salieri und komponierte produktiv: seine erste Oper Des Teufels Lustschloss und seine Messe Nr. 1 F–Dur (die Uraufführung am 25. September 1814 war die erste öffentliche Aufführung eines seiner Werke) stammen beide aus dem Jahr 1814, ebenso mehrere Streichquartette, kürzere Instrumentalwerke, der erste Satz seiner Sinfonie Nr. 2 B–Dur und mehr als zwanzig Lieder, darunter solche Meisterwerke wie Gretchen am Spinnrade oder interessante Experimente wie Der Taucher.

Eine noch größere Zahl an Werken komponierte er 1815. Trotz seiner Arbeit als Lehrer beendete er zwei Sinfonien (Nr. 2 B–Dur, Nr. 3 D–Dur), zwei Messen (Nr. 2 G–Dur, Nr. 3 B–Dur), die Opern Der vierjährige Posten, Fernando und Claudine von Villabella sowie zwei weitere unvollendete. Dazu kamen das Streichquartett g–Moll, vier Sonaten und einige weitere Kompositionen für Klavier sowie fast 150 Lieder von teilweise beträchtlicher Länge, von denen er manchmal mehrere pro Tag schrieb.

Zunehmend von der Unvereinbarkeit seiner Lehrerstelle mit dem Komponieren frustriert, unternahm Schubert zahlreiche Versuche, sich als Komponist zu etablieren. Aber die Verlage lehnten die Publikation seiner Werke ab. Im Frühjahr 1816 bewarb er sich erfolglos um den Posten eines Kapellmeisters in Laibach (Ljubljana). Über seinen Freund Spaun kam er in Kontakt mit Franz von Schober. Auf dessen Vorschlag verließ Schubert seine Lehrerstelle und zog für acht Monate in Schobers Wohnung, um mehr Zeit mit der Komposition zu verbringen. Von den Kompositionen aus diesem Jahr seien nur die beiden Sinfonien Nr. 4 c–Moll (die Tragische) und Nr. 5 B–Dur sowie die Messe Nr. 4 C–Dur erwähnt.

Während dieser ganzen Zeit weitete sich sein Freundeskreis ständig aus. Der Dichter Johann Mayrhofer, den er im Dezember 1814 kennengelernt hatte, schrieb ihm zwei Libretti, Schober machte ihn mit dem Bariton Johann Michael Vogl, bis dahin einem der wichtigsten Sänger an der Wiener Hofoper bekannt, der seine Lieder in den Salons sang und ihn damit der Öffentlichkeit vorstellte. Der Pianist Josef von Gahy spielte seine Sonaten und Fantasien. Die Sonnleithners, eine musikalische Bürgerfamilie, insbesondere deren ältester Sohn, Leopold Sonnleithner, organisierten zu seinen Ehren musikalische Zusammenkünfte, die ab 1821 als Schubertiaden bezeichnet wurden (und immer noch stattfinden). Schubert hatte kein eigentliches Einkommen, denn seine Lehrerstelle hatte er aufgegeben, öffentliche Auftritte brachten nichts ein, die Verleger interessierten sich noch nicht für seine Musik. Für sein Auskommen mussten teils seine Freunde sorgen, er hatte u. a. enge Kontakte zu den Brüdern Kupelwieser, seinem späteren Librettisten Joseph Kupelwieser und dem Maler Leopold Kupelwieser, dem die einzigen wirklich authentischen zeitgenössischen Porträts von Schubert zu verdanken sind – neben jenen von Wilhelm August Rieder (Aquarell 1825) und Anton Depauly (1828, das ursprünglich und irrtümlich Mähler oder Eybl zugeschrieben wurde).

Zselíz

1818 wurde er von der Familie des Grafen Johann Esterházy als Sing– und Klaviermeister auf dessen Gut in Zselíz in Ungarn (heute das slowakische Želiezovce) engagiert. Für seine dortigen Schüler schrieb er einige vierhändige Stücke und einige Lieder. Im gleichen Jahr schuf er die Sinfonie Nr. 6 C–Dur.

Bei seiner Rückkehr nach Wien im Spätherbst 1818 kam Schubert nicht mehr bei Schober unter und wohnte nun zwei Jahre bei Johann Mayrhofer. Sein Leben ging nun wieder den alten Gang: Jeden Morgen begann er nach dem Aufstehen mit dem Komponieren, aß um zwei Uhr, ging spazieren und wandte sich dann erneut der Komposition zu oder besuchte Freunde. Seine Entscheidung gegen das Lehrerdasein wurde nun endgültig.

Seinen ersten Auftritt als Liedkomponist hatte er am 28. Februar 1819 mit Schäfers Klagelied. Im Sommer des gleichen Jahres ging er zusammen mit Vogl auf Urlaub in Oberösterreich. Im Herbst schickte er drei seiner Lieder an Goethe, aber – soweit bekannt – ohne Erfolg.

Reifejahre

In den folgenden Jahren ging Schuberts Schaffen quantitativ zurück, dafür zeigen die Kompositionen des Jahres 1820 eine Weiterentwicklung seines Stils. Im Februar begann er mit dem unvollendeten Oratorium Lazarus, später schrieb er – neben kleineren Stücken – den 23. Psalm, den Gesang der Geister, den Quartettsatz in c–Moll und die Klavierfantasie über Der Wanderer.

Erstmals wurden in diesem Jahr zwei von Schuberts Opern am Theater am Kärntnertor aufgeführt: das einaktige Singspiel Die Zwillingsbrüder am 14. Juni, und Die Zauberharfe am 19. August im Theater an der Wien. Bis dahin waren seine größeren Kompositionen – mit Ausnahme der Messen – nicht über das Amateurorchester im Gundelhof hinausgekommen, das aus den heimischen Quartett–Veranstaltungen hervorgegangen war. Da beide Stücke passable Erfolge waren, konnte er sich nun an eine breitere Öffentlichkeit wenden. Aber erst als Vogl den Erlkönig in einem öffentlichen Konzert gesungen hatte, konnte der Verleger Anton Diabelli überzeugt werden, einige seiner Werke auf Kommission zu veröffentlichen.

1821/22 verdiente er an der Veröffentlichung von Opus 1–7 und 10–12 etwa 800 fl. Konventionsmünze. Als Schulgehilfe hatte er von seinem Vater neben Kost und Logis lediglich 80 fl. jährlich bekommen. Otto Erich Deutsch schätzte Schuberts weiteres Einkommen aus Veröffentlichungen, Honoraren und Geschenken zwischen 1822 und 1828 auf etwa 7000 fl. Konventionsmünze.

Ermutigt von den Erfolgen versuchte Schubert nun, sich als Bühnenkomponist zu etablieren, wurde aber in seinen Hoffnungen enttäuscht. Sowohl Alfonso und Estrella – komponiert zwischen September 1821 und Februar 1822 – als auch Die Verschworenen nach Ignaz Franz Castelli (April 1823) wurden vom Theater abgelehnt, Fierrabras (Herbst 1823) nach ersten Proben abgesetzt. Die Schauspielmusik zu Helmina von Chézys Rosamunde wurde zwar gut angenommen, das Stück selbst aber nach zwei Abenden abgesetzt.

Dazu kam noch, dass er im Januar 1823 an Syphilis erkrankte. Ein Krankenhausaufenthalt im Herbst brachte zwar Besserung, aber schon im nächsten Frühjahr scheint die Krankheit den Komponisten auch psychisch schwer belastet zu haben ("ich fühle mich als den unglücklichsten, elendsten Menschen der Welt" schrieb er an Kupelwieser).

Im Frühjahr 1824 schrieb er sein Oktett F–Dur. Im Sommer hielt er sich ein zweites Mal in Zselíz auf. Das in dieser Zeit entstandene Divertissement a l'Hongroise weist ungarische Einflüsse auf.

Trotz seiner Beschäftigung mit der Bühne und später mit seinen offiziellen Pflichten fand er während dieser Jahre die Zeit für viele andere Kompositionen. 1822 wurde die Messe Nr. 5 As–Dur beendet und die Unvollendete Sinfonie Nr. 7 h–Moll begonnen. Die Müllerlieder stammen aus dem Jahr 1823, die Variationen auf Trockne Blumen und zwei Streichquartette in a–Moll und d–Moll (Der Tod und das Mädchen) aus dem Jahr 1824.

Im Jahr 1825 hatte Schubert noch einmal eine glücklichere Phase, in die eine Reise nach Oberösterreich fiel. Dort arbeitete er an der Großen Sinfonie Nr. 8 C–Dur und schrieb seine Klaviersonate a–Moll, die er zu einem recht hohen Preis veröffentlichen konnte. Er schloss Freundschaften mit Eduard von Bauernfeld, Moritz von Schwind und pflegte auch weiterhin seine Kontakte zu den Freunden in der Steiermark Anselm Hüttenbrenner und Johann Baptist Jenger.

Die letzten Jahre

Von 1826 bis 1828 hielt sich Schubert – abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Graz – in Wien auf. Die Stelle des Vizekapellmeisters an der kaiserlichen Hofkapelle, um die er sich 1826 bewarb, wurde nicht ihm, sondern Joseph Weigl verliehen. Am 26. März 1828 gab er das einzige öffentliche Konzert seiner Karriere, das ihm 800 Gulden Wiener Währung (320 fl. Konventionsmünze) einbrachte. Zahlreiche Lieder und Klavierwerke wurden inzwischen gedruckt.

Die endgültige Fassung des Streichquartetts d–Moll mit den Variationen auf Der Tod und das Mädchen schrieb er während des Winters 1825/1826. 1826 folgte das Streichquartett G–Dur, das Rondeau brillant für Klavier und Violine, die Klaviersonate in G–Dur sowie Schuberts bekanntestes geistliches Werk, die Deutsche Messe. 1827 komponierte er den Liederzyklus Winterreise, die Fantasie für Klavier und Violine und die beiden Klaviertrios in B–Dur und Es–Dur, 1828 schrieb die Messe Nr. 6 Es–Dur, die letzten drei Klaviersonaten und den Schwanengesang. Ferner skizzierte er noch drei Sätze für eine Sinfonie in D–Dur.

Am 19. November 1828 starb er im Hause seines Bruders Ferdinand. Die Todesursache ist in der Literatur umstritten, sowohl Syphilis als auch Typhus werden als Krankheiten genannt. Er wurde auf dem Währinger Friedhof in der Nähe von Ludwig van Beethovens Grab bestattet. 1872 errichtete man ihm im Wiener Stadtpark ein Denkmal (von Carl Kundmann), 1888 wurden seine Gebeine zum Wiener Zentralfriedhof überführt.

Nachwirkung und Rezeption

In der Literatur wird Schubert traditionell gerne als verkanntes Genie dargestellt, das seine Meisterwerke unbeachtet von der Öffentlichkeit schuf. Wahr ist daran, dass Schubert mit seinen Großwerken – etwa seinen Sinfonien – keine große Wirkung erzielte und ihm mit seinen Opern nicht der ersehnte Durchbruch gelang. Ein wesentlicher Grund dafür war, dass er selbst nicht die Öffentlichkeit suchte und anders als Mozart und Beethoven erst 1827 von seinen Freunden zu einem eigenen Konzert überredet werden konnte, das dann auch ein großer Erfolg wurde.

Andererseits war Schubert durchaus überregional bekannt. Vor allem Vogl sorgte als Sänger für die Verbreitung seiner Lieder, und gegen Ende seines Lebens begannen sich auch die Verleger dafür zu interessieren. Rund 100 seiner Werke wurden zu seinen Lebzeiten im Druck veröffentlicht – gemessen an der Zahl von insgesamt etwa 600 Liedern nur ein kleiner Anteil, jedoch mehr, als viele seiner Zeitgenossen publizierten.

Nach Schuberts Tod veröffentlichte Diabelli in den folgenden Jahren noch zahlreiche Lieder und andere kleine Kompositionen. Es dauerte allerdings lange, bis auch die Sinfonien, Messen und Opern der Öffentlichkeit zugänglich wurden. Bei einem Aufenthalt in Wien besuchte Robert Schumann Ferdinand Schubert, der ihm einige Kompositionen aus dem Nachlass zeigte. Schumann begeisterte sich sofort für die Große Sinfonie in C–Dur und setzte sich für sie ein. Am 21. März 1839 fand ihre Uraufführung unter Felix Mendelssohn Bartholdy im Leipziger Gewandhaus statt. Die Unvollendete Sinfonie gelangte erst 1865 aus dem Besitz von Anselm Hüttenbrenner in die Hände des Dirigenten Johann Herbeck, der sie am 17. Dezember in Wien uraufführte.

Schubert hat trotz seines kurzen Lebens in allen Gattungen seiner Zeit Außerordentliches geschaffen und wird in der heutigen Musikwissenschaft neben Beethoven als der Begründer der romantischen Musik im deutschsprachigen Raum angesehen. Anders als die Komponisten der Wiener Klassik, in deren Tradition er wirkte, räumte er auch den kleineren lyrischen Formen (Lieder, Klavierstücke) einen breiten Raum in seinem Schaffen ein, was sich in den Oeuvres vieler romantischer Komponisten fortsetzte, angefangen bei Mendelssohn und Schumann, bis in das 20. Jahrhundert (Hugo Wolf, Skrjabin). Während das 19. Jhdt. in ihm vor allem den eigentlichen Schöpfer des Kunstliedes bewunderte, gewann im 20. Jhdt. auch seine Instrumentalmusik zentrale Bedeutung im Konzertrepertoire. Lediglich seine Opern fristen, hauptsächlich wohl wegen der oft wirren und theatralisch unergiebigen Textbücher, bis heute ein Schattendasein.

Unter dem traditionellen Namen Schubertiade finden heute mehrere Festspiele statt. Als bedeutendstes Schubert–Festival gilt die 1976 in Hohenems gegründete Schubertiade, die seit 2001 jedes Jahr im Sommer in Schwarzenberg im Bregenzerwald stattfindet und zahlreiche Liederabende umfasst.

Das Schubert–Jahr 1928 wurde in Österreich groß gefeiert, unzählige Denkmäler, Gedenktafeln und Schubert–Linden wurden in Städten, Märkten und Dörfern Österreichs enthüllt, meist mit der Inschrift "Dem deutschen Liederfürsten Franz Schubert".

Schuberts Deutsche Messe ist bis heute die bekannteste und weitest verbreitete Messe in den österreichischen Ländern.

Deutsch–Verzeichnis (D) – nach Otto Erich Deutsch

Das Deutsch–Verzeichnis ist ein thematisches Verzeichnis der Werke des Komponisten Franz Schubert in chronologischer Folge.

Nur ein Bruchteil der Werke Franz Schuberts wurden zu dessen Lebzeiten mit Opus–Zahlen veröffentlicht. Die musikwissenschaftliche Forschung benötigte daher ein verlässliches Verzeichnis sämtlicher Schubert–Werke.

Diese Aufgabe leistete der Musikwissenschaftler Otto Erich Deutsch (1883–1967). Sein Franz Schubert – Thematic Catalogue of all his works in chronological order erschien erstmals 1951 in englischer Sprache. Eine zweite, aktualisierte Auflage erschien 1978 in deutscher Sprache im Rahmen der Neuen Schubert–Ausgabe im Bärenreiter–Verlag. Das Deutsch–Verzeichnis ist mit Notenincipits aller Werke und Sätze sowie allen verfügbaren Daten zu Entstehung, Quellen, Ausgaben und Literatur ausgestattet.

Die Nummerierung der Werke Schuberts nach dem Deutsch–Verzeichnis wird mit der Abkürzung D (engl.: D number) bezeichnet. So bezeichnet z. B. D 795 den Liederzyklus Die schöne Müllerin, früher auch als op. 25 bekannt, und D 944 die Große Sinfonie in C–Dur.

***** NOCH IN ARBEIT *****

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